Rechtsprechung
   LSG Thüringen, 01.10.2003 - L 6 SF 382/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,24823
LSG Thüringen, 01.10.2003 - L 6 SF 382/03 (https://dejure.org/2003,24823)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 01.10.2003 - L 6 SF 382/03 (https://dejure.org/2003,24823)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 01. Oktober 2003 - L 6 SF 382/03 (https://dejure.org/2003,24823)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,24823) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gerichtliche Anordnung der Begutachtung durch einen Sachverständigen; Entschädigung von Fahrtkosten für die Wahrnehmung eines Untersuchungstermines; Verpflichtung zur Wahl der kostengünstigsten Reiseroute; Zahlung einer Aufwandsentschädigung für die Abwesenheit vom ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • LSG Thüringen, 27.09.2005 - L 6 SF 408/05

    Auslagenvergütung für Beteiligte im sozialgerichtlichen Verfahren nach Ladung zur

    Diese Vorschrift gilt auch für die Ladung zur Untersuchung durch einen Sachverständigen, wenn ihr - wie hier - eine gerichtliche Anordnung zugrunde liegt (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 13. April 2005 - Az.: L 6 SF 2/05, 1. Oktober 2003 - Az.: L 6 SF 382/03, 5. April 2000 - Az.: L 6 B 2/00 SF und 8. Februar 2000 - Az.: L 6 B 60/99 SF; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, 8. Auflage 2005, § 191 Rdnr. 2 m.w.N.).

    Eine Begrenzung auf den Ersatz der notwendigen Fahrtkosten hat der erkennende Senat bereits bei der Vorläufervorschrift (§ 9 des Gesetzes über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen (ZuSEG)) angenommen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. April 2005, a.a.O., und 1. Oktober 2003, a.a.O.).

    Bei Kraftfahrzeugen ist dies regelmäßig bei der kürzesten Strecke der Fall (vgl. Senatsbeschluss vom 1. Oktober 2003, a.a.O.).

  • LSG Thüringen, 13.04.2005 - L 6 SF 2/05

    Geltung des Verbots der reformatio in peius bei der erstmaligen richterlichen

    Diese Vorschrift gilt auch für die Ladung zur Untersuchung durch einen Sachverständigen, wenn dieser - wie hier - eine gerichtliche Anordnung zugrunde liegt (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 1. Oktober 2003 - Az.: L 6 SF 382/03, 5. April 2000 - Az.: L 6 B 2/00 SF und vom 8. Februar 2000 - Az.: L 6 B 60/99 SF; Meyer-Ladewig, Sozialgerichtsgesetz, 7. Auflage 2002, § 191 Rdnr. 2).

    Grundsätzlich besteht die Verpflichtung, die Reiseroute auszuwählen, durch die die Gesamtentschädigung am niedrigsten ausfällt, was bei Kraftfahrzeugen regelmäßig bei der kürzesten Strecke der Fall ist (vgl. Senatsbeschluss vom 1. Oktober 2003, a.a.O.).

    Insofern kann dahingestellt bleiben, ob dessen Voraussetzungen vorliegen (vgl. dazu Senatsbeschluss vom 1. Oktober 2003, a.a.O.).

  • LSG Thüringen, 24.05.2005 - L 6 B 25/05

    Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen, Beendigung der Zuziehung eines

    Diese Vorschrift gilt auch für eine Ladung zur Untersuchung durch einen Sachverständigen, wenn dieser - wie hier - eine gerichtliche Anordnung zugrunde liegt (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 1. Oktober 2003 - Az.: L 6 SF 382/03, 5. April 2000 - Az.: L 6 B 2/00 SF und 8. Februar 2000 - Az.: L 6 B 60/99 SF; Meyer-Ladewig, Sozialgerichtsgesetz, 7. Auflage 2002, § 191 Rdnr. 2).

    Er entstand bei § 15 Abs. 5 ZuSEG a.F. bereits mit der Auszahlung der Entschädigung (vgl. Senatsbeschlüsse vom 1. Oktober 2003, a.a.O. und 1. August 2003 - Az.: L 6 SF 220/03, KG Berlin vom 6. Mai 2003 - Az.: 1 W 239/02 m.w.N., nach juris, OLG München vom 4. Mai 1999 - Az.: 11 W 1383/99).

    Angesichts der normierten Verjährungsfrist kommt eine zusätzliche Fristverkürzung aus Vertrauensgesichtspunkten nicht in Betracht (vgl. Senatsbeschluss vom 1. Oktober 2003, a.a.O., KG Berlin vom 6. Mai 2003, a.a.O., Meyer/Höver/Bach, Gesetz über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen, 22. Auflage 2002, § 15 Rdnr. 15.3, Meyer-Ladewig, a.a.O., § 191 Rdnr. 9).

  • LSG Thüringen, 02.04.2007 - L 6 B 116/06

    Entschädigung von Auslagen, Fahrtkostenersatz, Begleitperson

    Diese Vorschrift gilt auch für die Ladung zur Untersuchung durch einen Sachverständigen, wenn ihr - wie hier - eine gerichtliche Anordnung zugrunde liegt (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 27. September 2005, a.a.O., 13. April 2005 - Az.: L 6 SF 2/05, 1. Oktober 2003 - Az.: L 6 SF 382/03, 5. April 2000 - Az.: L 6 B 2/00 SF und 8. Februar 2000 - Az.: L 6 B 60/99 SF; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, 8. Auflage 2005, § 191 Rdnr. 2 m.w.N.).
  • LSG Thüringen, 09.04.2008 - L 6 SF 51/07

    Erforderlichkeit des Zugangs eines Schreibens beim Empfänger bei der Übermittlung

    Diese Vorschrift gilt auch für die Ladung zur Untersuchung durch einen Sachverständigen, wenn ihr - wie hier - eine gerichtliche Anordnung zugrunde liegt (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 2. April 2007 - Az.: L 6 B 116/06 SF, 13. April 2005 - Az.: L 6 SF 2/05, 1. Oktober 2003 - Az.: L 6 SF 382/03, 5. April 2000 - Az.: L 6 B 2/00 SF und 8. Februar 2000 - Az.: L 6 B 60/99 SF; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, 8. Auflage 2005, § 191 Rdnr. 2 m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht